ProvenExpert-Profil Katrin Plangger

Initiativbewerbung schreiben

Mann macht sich Kopfzerbrechen wegen Initiativbewerbung

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Sie interessieren sich für eine Anstellung in einem bestimmten Unternehmen, es sind jedoch keine passenden Stellen ausgeschrieben? Dann kann eine Initiativbewerbung eine vielversprechende Möglichkeit sein, Ihren Traumjob zu finden.

Doch: Wie schreibt man eine Initiativbewerbung? Viele Bewerberinnen und Bewerber scheuen sich vor diesem Schritt, da er mit etwas mehr Aufwand und mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen verknüpft ist.

Wie gehen Sie bei einer Initiativbewerbung vor, bei der es keine Stelle gibt, auf die Sie sich bewerben könnten? Wie formulieren Sie das Anschreiben bei Ihrer Initiativbewerbung? Und welche Bewerbungsunterlagen schicken Sie mit?

In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie sich erfolgreich initiativ bewerben, wie Sie bei Ihrer Bewerbungsstrategie am besten vorgehen und was Sie bei der Erstellung Ihrer Initiativbewerbung beachten sollten.

Was ist eine Initiativbewerbung?

Eine Initiativbewerbung ist eine Bewerbung, die Sie nicht aufgrund einer Stellenanzeige an ein Unternehmen richten, sondern in der Sie Interesse an einer Mitarbeit in einem bestimmten Tätigkeitsbereich bekunden.

Bei der Initiativbewerbung geht es darum, proaktiv auf potenzielle Arbeitgeber zuzugehen. Mit der Initiativbewerbung eröffnen Sie also die Chance auf Jobs, für die es keine veröffentlichte Ausschreibung gibt.

Sie nehmen mit einer Initiativbewerbung das Heft also selbst in die Hand und suchen aktiv nach Positionen, die Ihren Stärken und Interessen entsprechen. Auf diese Weise können Sie an Stellen kommen, die vielleicht nur intern oder gar nicht ausgeschrieben werden. Dies eröffnet neue Perspektiven für Ihre Jobsuche und erschließt den verdeckten Arbeitsmarkt.

Vorteile und Nachteile einer Initiativbewerbung

Leiter mit Perspektive

© Cesar Cid/Unsplash.com

Sie sind sich unsicher, ob Sie sich initiativ bewerben sollten? Wir haben für Sie die Vorteile und Nachteile zusammengefasst, um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen.

Vorteile

  • Sie haben die Chance, an unveröffentlichte Stellen zu kommen
  • Sie haben weniger Konkurrenz
  • Sie zeigen Eigeninitiative und Motivation und stechen aus der Masse heraus
  • Wenn eine Stelle demnächst frei wird und das Unternehmen Sie bereits vorher kennt, haben Sie bessere Chancen
  • Wenn Sie zur richtigen Zeit bei der richtigen Person anklopfen, haben Sie die Chance auf tolle Karrieremöglichkeiten
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Kontaktperson Sie in ihrem Netzwerk weiterempfiehlt.

Nachteile

  • Sie investieren viel Zeit, es gibt aber vielleicht keine freie Stelle und Sie bewerben sich umsonst
  • Sie brauchen ein gesundes Selbstvertrauen und es ist viel Überzeugungsarbeit nötig, um die richtigen Ansprechpersonen herauszufinden
  • Es braucht Geduld und Frustrationstoleranz, bis Sie erfolgreich sind
  • Wenn Sie das Anforderungsprofil der Stelle nicht kennen, kann es sein, dass Sie mit Ihrer Bewerbung daneben liegen.

Wann lohnt sich eine Initiativbewerbung?

  1. Sie haben großes Interesse an der Mitarbeit in einem bestimmten Unternehmen, aber es ist schon länger keine für Sie passende Stelle ausgeschrieben
  2. Sie wissen, dass das Unternehmen expandiert oder grundsätzlich immer gerne neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht
  3. Sie möchten sich ins Gespräch bringen, falls in Zukunft eine für Sie passende Stelle ausgeschrieben wird
  4. Sie möchten Ihr berufliches Netzwerk ausbauen und suchen einflussreiche und interessante Kontakte im Unternehmen.

Wie bewerbe ich mich auf eine nicht ausgeschriebene Stelle?

Go for it

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Bei einer Initiativbewerbung sollten Sie eine etwas andere Bewerbungsstrategie anwenden, als wenn Sie sich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben. Gehen Sie davon aus, dass das Unternehmen erst einmal kein Interesse an einer Bewerbung hat, da es keine offene Stelle in dem von Ihnen präferierten Bereich gibt.

Initiativbewerbungen, die über die Karriereseite oder über das Recruiting ins Unternehmen flattern, werden bei großer Bewerberflut vermutlich gar nicht erst gelesen, da die Personalabteilung wahrscheinlich genügend damit zu tun hat, eingehende Bewerbungen auf offene Stellen zu prüfen. In einem stark nachgefragten und beliebten Unternehmen, bei dem sich viele Menschen bewerben, könnte es also sein, dass Ihre Initiativbewerbung ins Leere läuft.

Daher ist eine gute Vorbereitung extrem wichtig, wenn Sie sich initiativ bewerben. Eine gründliche Recherche sollte folgende Punkte umfassen:

Passendes Unternehmen identifizieren

Machen Sie sich vorab Gedanken, welche Branche Sie interessiert und für welches Unternehmen Sie arbeiten möchten. Kriterien wie z.B. die Unternehmensphilosophie, die Produkte/Dienstleistungen, Gehaltsperspektiven, Weiterbildungsmöglichkeiten oder die Werte des Unternehmens können für Ihre Entscheidung wichtig sein.

Recherche über Wunschunternehmen

Informieren Sie sich über das Wunschunternehmen. Schauen Sie sich die Produkte oder Dienstleistungen, die die Firma verkauft, genau an und prüfen Sie, wie das Unternehmen auf den einschlägigen Bewertungsplattformen als Arbeitgeber bewertet wird.

Manchmal findet man auf den Webseiten der Firmen oder in Presseartikeln oder den Social Media Netzwerken interessante Informationen, wohin sich die Firma in Zukunft bewegt. Expandiert das Unternehmen beispielsweise, haben Sie gute Chancen. Vielleicht können Sie das Unternehmen in Zukunft durch Ihre Mitarbeit und Expertise tatkräftig unterstützen.

Bewerberprofil erstellen

Für die Initiativbewerbung sollten Sie das typische Anforderungsprofil kennen, d.h. welche Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnisse bei Ihrer Wunschstelle üblicherweise gefragt sind. Im besten Fall erfüllen Sie diese Anforderungen in hohem Maße.

Stellen Sie in Ihrem persönlichen Bewerberprofil zusammen, welche besonderen Kompetenzen und Stärken Sie für eine entsprechende Aufgabe mitbringen und wie Sie durch Ihre Persönlichkeit, Ihr Engagement und Ihre Motivation für einen optimalen Match sorgen.

Kontaktpersonen recherchieren

Wenn Sie Ihre Bewerbung nicht über die Karriereseite und nicht an die Personalabteilung schicken wollen, sondern direkt in die Fachabteilung, gilt es zuerst, mögliche Kontaktpersonen zu identifizieren.

Generell ist es immer besser, eine Bewerbung an eine konkrete Person zu adressieren und nicht mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu beginnen.

Unserer Erfahrung nach ist der Weg über die Fachabteilung oft direkter, schneller und erfolgversprechender, da Initiativbewerbungen in der Personalabteilung oft in der täglichen Bewerbungsflut untergehen.

Die Entscheidungsträger aus der Fachabteilung haben oft einen besseren Blick, welche Stellen in Zukunft vakant werden oder wie sich die Abteilung strategisch verändern wird und können daher direkt einschätzen, ob Sie mit Ihren Kompetenzen gebraucht werden.

Durch die persönliche Ansprache können Sie darüber hinaus Ihr Netzwerk erweitern und – auch wenn Ihre Bewerbung zum aktuellen Zeitpunkt nicht passt – für die Zukunft interessante Kontakte aufbauen und für Ihre weitere Karrierestrategie nutzen.

Soziale Netzwerke aktualisieren

Optimieren Sie unbedingt Ihre Profile auf den Karrierenetzwerken, wie z.B. LinkedIn. Dort suchen die Personalverantwortlichen oft als erstes, um sich einen ersten Eindruck von Ihnen zu machen.

Gut vorbereitet sein

Insbesondere bei einer Initiativbewerbung sollte man damit rechnen, dass man kurzfristig telefonisch kontaktiert wird. Bereiten Sie sich auf solche Telefonate gut vor, indem Sie überlegen, welche Fragen von Seiten des Unternehmens gestellt werden könnten.

Seien Sie auch gut vorbereitet für ein mögliches Vorstellungsgespräch oder Assessmentcenter.

Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner?

Buch mit Brille Initiativbewerbung

© Carolyn Christine/Unsplash.com

Da wir dazu raten, Initiativbewerbungen an die Fachabteilung zu adressieren, kann es insbesondere bei großen Unternehmen schwierig sein, Kontaktpersonen zu identifizieren.

Hier finden Sie bewährte Strategien, um die richtigen Ansprechpersonen zu finden:

Online-Recherche

Beginnen Sie Ihre Suche, indem Sie die Website des Unternehmens besuchen. Manche Unternehmen listen ihre Mitarbeitenden mit Position und Kontaktdaten auf. Schauen Sie nach Leitungspersonen auf Bereichs-, Abteilungs- oder Teamebene, die möglicherweise für die Einstellung neuer Mitarbeitender verantwortlich sind.

Soziale Netzwerke

Vor allem LinkedIn ist eine wertvolle Ressource, um professionelle Kontakte zu knüpfen. Suchen Sie nach dem Unternehmen und filtern Sie die Ergebnisse nach Mitarbeitern in der entsprechenden Abteilung. Vielleicht finden Sie eine Person, mit der Sie direkt über das Netzwerk Kontakt aufnehmen können.

Netzwerken

Nutzen Sie Ihr berufliches Netzwerk, um potenzielle Kontakte in der Fachabteilung zu finden. Fragen Sie Freunde, ehemalige Kolleginnen und Kollegen oder Bekannte, ob sie jemanden kennen, der in dem Unternehmen arbeitet oder mit jemandem verbunden ist, der Ihnen weiterhelfen könnte.

Telefonische Nachfrage

Wenn Sie keine E-Mail-Adresse finden können, scheuen Sie sich nicht, das Unternehmen anzurufen und höflich nach der richtigen Ansprechperson in der Fachabteilung zu fragen. Oft kann der Empfang oder die Personalabteilung Ihnen dabei helfen, die richtige Person zu identifizieren.

Direkte Kontaktaufnahme

Wenn Sie den Namen und die Kontaktdaten des Ansprechpartners kennen, können Sie direkt eine E-Mail oder eine Nachricht über LinkedIn senden oder einfach anrufen. Stellen Sie sich kurz vor, erklären Sie Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit und bitten Sie höflich um die Möglichkeit, weitere Informationen auszutauschen.

Branchenveranstaltungen und Messen

Besuchen Sie Branchenveranstaltungen oder Messen, bei denen Mitarbeitende des Unternehmens vertreten sind. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, potenzielle Ansprechpersonen persönlich kennenzulernen und Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit zu bekunden.

FAZIT: Indem Sie diese Strategien kombinieren und dabei ausdauernd und geduldig sind, können Sie Ihre Initiativbewerbung gezielt bei den relevanten Entscheidungsträgern platzieren. Denken Sie daran, höflich und respektvoll zu sein und Ihre Ziele klar und präzise zu formulieren.

Was gehört in eine Initiativbewerbung?

Frau hält Kurzprofil Initiativbewerbung in Händen

© Resume Genius/Unsplash.com

Eine Initiativbewerbung unterscheidet sich im Aufbau kaum von einer regulären Bewerbung. Allerdings sollten Sie beachten, dass die Ansprechperson, die Sie kontaktieren, nicht mit Ihrer Bewerbung rechnet und daher vermutlich keine Zeit hat, sich ausführlich mit Ihrer Bewerbung zu beschäftigen.

Wir empfehlen daher, Ihre Initiativbewerbung kurz und knackig, d.h. sehr zielorientiert zu gestalten. Zu Ihren Unterlagen gehören in jedem Fall in eine Initiativbewerbung:

  • Anschreiben oder Motivationsschreiben
  • Kurzprofil (One-Pager oder Career Summary) oder ausführlicher Lebenslauf.

Ob Sie Ihre Zeugnisse und Referenzen mitschicken, sollten Sie gut abwägen. Wir plädieren für eine Kurzbewerbung ohne Anlagen, da Sie mit Ihrer Initiativbewerbung ja zunächst nur Interesse wecken wollen. Bei Interesse seitens des Unternehmens können Anlagen immer auch schnell nachgereicht werden.

Wie schreibt man eine Initiativbewerbung?

Liste Today eins bis vier

© Suzy Hazelwood/Pexels.com

Vor allem bei einer Initiativbewerbung stehen Ihre Motivation, Ihre speziellen Kompetenzen und Ihre Leistungsbereitschaft im Vordergrund. Es ist daher ratsam, Ihrer Bewerbung auch ein Anschreiben oder ein Motivationsschreiben beizufügen, wenn Sie sich initiativ bewerben.

Durch das Schreiben erkennt Ihre Ansprechperson, was Sie ihr bieten können und auch wenn Ihre Kontaktperson im ersten Moment keine passende Stelle für Sie hat, kann es gut sein, dass er oder sie in Zukunft noch einmal auf Sie zukommt. Sorgen Sie also für einen guten Eindruck. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in jedem Unternehmen gern gesehen.

Der Betreff der Initiativbewerbung

Langweilige Betreffzeilen schrecken bei einer Initiativbewerbung eher ab. Daher sollten Sie sich für Ihren Betreff etwas überlegen, das über das übliche „Initiativbewerbung als …“ hinausgeht. Der Betreff sollte auf jeden Fall präzise und aussagekräftig sein und zum Weiterlesen animieren. Nennen Sie im Betreff, was Sie dem Unternehmen bieten bzw. was Sie konkret suchen. Besser ist es immer, mit Ihrem Spezialisten-Know-how, Ihrer langjährigen Erfahrung oder Ihrer Expertise in einem bestimmten Bereich, den das Unternehmen sucht, einzusteigen.

Beispiele für Betreffzeilen bei Initiativbewerbungen

  • Angebot einer Zusammenarbeit mit … [Ihre berufliche Rolle]
  • [Marketing- o.ä.] Spezialistin sucht berufliche Herausforderung im Bereich …
  • Begeisterter Vertriebsmitarbeiter mit Leidenschaft für [Unternehmenswert]
  • Interesse an einer Zusammenarbeit im Bereich …
  • Expertise im Bereich … gesucht?

Wie beginne ich am besten eine Initiativbewerbung?

Mann am Start

© Andrea Piacquadio/Pexels.com

Die Einleitung einer Initiativbewerbung ist meist das Schwierigste an der ganzen Bewerbung.

Es gibt je nach Tätigkeit und je nach Unternehmen sehr viele Varianten, wie man einen spannenden Einleitungssatz formulieren kann. Je intensiver Sie Ihre Recherche gemacht haben, desto leichter wird es Ihnen fallen, einen passenden Einstieg zu finden. Am besten legen Sie in Ihrer Einleitung gleich los, ohne langweiliges Vorgeplänkel. Von Standardeinleitungssätzen raten wir ab.

Wenn Sie direkt damit einsteigen, was Sie am Unternehmen, an der Branche oder an einer entsprechenden Tätigkeit im Unternehmen reizt und dies mit Ihren Kompetenzen verbinden, werden Sie Aufmerksamkeit erzeugen.

Hauptteil der Initiativbewerbung

Verdeutlichen Sie in Ihrem Anschreiben, dass Sie für Ihren Beruf brennen, dass Sie sich mit dem Unternehmen identifizieren und motiviert sind, sich mit Ihrem Fachwissen und Ihrer Persönlichkeit einzubringen.

Zeigen Sie auf, welchen Mehrwert Sie dem Unternehmen durch Ihre Kompetenzen bieten. Bringen Sie zum Ausdruck, wie engagiert Sie sich für das Themengebiet, auf das Sie sich bewerben, einsetzen werden.

Schlusssatz der Initiativbewerbung

Schließen Sie Ihre Initiativbewerbung höflich und positiv.

Im Schlusssatz sollten Sie darauf hinweisen, dass Sie für ein unverbindliches Telefongespräch gerne zur Verfügung stehen. Betonen Sie Ihr Interesse an einem gegenseitigen Kennenlernen. In einem zunächst unverbindlichen Gespräch kann man erörtern, inwieweit die von Ihnen angebotenen Kompetenzen zum Bedarf des Unternehmens passen.

Hier einige Beispiele für den Schlusssatz:

  • Für ein weiterführendes telefonisches Gespräch stehe ich Ihnen gern zur Verfügung und freue mich auf die Gelegenheit, mich persönlich vorzustellen.
  • Ich bin davon überzeugt, dass meine Qualifikationen und Erfahrungen einen Mehrwert für Ihr Unternehmen darstellen und freue mich darauf, die Möglichkeit zu erhalten, mehr über Ihre Ziele zu erfahren und mit Ihnen zu erörtern, wie ich zur Zielerreichung beitragen kann.
  • Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Kompetenzen und wie ich diese zum Nutzen Ihrer Abteilung einbringen kann.
  • Lassen Sie uns die Möglichkeit einer Zusammenarbeit in einem unverbindlichen Telefongespräch besprechen. Ich freue mich über Ihren Anruf.

Kann man sich auf mehrere Stellen in einem Unternehmen initiativ bewerben?

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© Cottonbro Studio/Pexels.com

Initiativbewerbungen sollten sich immer nur auf eine bestimmte Tätigkeit oder verwandte Tätigkeitsbereiche beziehen, denn schließlich wollen Sie nicht den Anschein erwecken, Sie wüssten nicht, was Sie wollen oder was Sie können.

Ob Sie in einem Unternehmen mehrere Initiativbewerbungen platzieren, hängt von der Art der Tätigkeit ab, für die Sie sich bewerben. Als Spezialistin oder Spezialist gibt es vermutlich nicht viele Abteilungen, in denen Sie arbeiten können. Daher kommt auch meist nur eine Zielabteilung und damit nur eine Initiativbewerbung infrage.

Sind Sie nicht auf ein Themengebiet spezialisiert, dann kann es in größeren Unternehmen durchaus mehrere Abteilungen geben, in denen Ihre Kompetenzen gefragt sind. Daher besteht hier die Möglichkeit, Ihre Initiativbewerbung an unterschiedliche Ansprechpersonen zu adressieren.

Wenn Sie Ihre Initiativbewerbung an die Personalabteilung und nicht an eine Fachabteilung senden, dann entscheidet die Personalerin/der Personaler, in welchem Bereich Ihre Kompetenzen am besten passen. Dann sollten Sie auf jeden Fall nur eine Initiativbewerbung versenden.

Jetzt erfolgreich initiativ bewerben

Bewerbungscoach Katrin Plangger

Insgesamt birgt eine Initiativbewerbung zwar tolle Chancen, sie ist aber für viele Menschen durchaus herausfordernd. Die meisten stehen vor Fragen wie: ‚Wie finde ich die richtigen Ansprechpersonen?‘ oder ‚Wie überzeuge ich das Unternehmen von mir und meinen Kompetenzen?‘

Genau hier setzt professionelle Bewerbungsberatung an. Als erfahrener Karrierecoach verstehe ich Ihre Unsicherheit, die mit dem Schreiben einer Initiativbewerbung einhergehen und stehe Ihnen mit meiner Expertise und Erfahrung zur Seite. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte Strategie, die Ihre Stärken und Fähigkeiten hervorhebt und Ihre Initiativbewerbung von anderen abhebt.

Egal, ob Sie Hilfe bei der Recherche nach potenziellen Arbeitgebern oder beim Netzwerken benötigen, Unterstützung beim Erstellen Ihrer Bewerbungsunterlagen wünschen oder sich auf Vorstellungsgespräche vorbereiten möchten – ich bin für Sie da. Lassen Sie mich Ihnen dabei helfen, den nächsten Schritt in Ihrer Karriere zu gehen.

Kontaktieren Sie mich noch heute, um mehr über mich und die Bewerbungsberatung zu erfahren. Gemeinsam arbeiten wir daran, Ihre beruflichen Ziele zu erreichen und Ihren Traumjob zu finden.

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Katrin Plangger

Coach für Bewerbung | Karriere


Fon +49 07044 9581710

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