ProvenExpert-Profil Katrin Plangger

Meine Schwächen Vorstellungsgespräch

Junge in blau-kariertem Hemd zweifelt

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Die Frage nach den eigenen Stärken und Schwächen gehört zu den Standards im Vorstellungsgespräch. Jeder kennt sie, doch nicht jeder ist auf sie vorbereitet. Die meisten Menschen tun sich schwer, wenn es darum geht, über eine Schwäche zu sprechen.

Wie das geht und was Sie in Ihrer Vorbereitung beachten sollten, verrate ich in diesem Artikel. Sie erhalten hilfreiche Tipps, Beispiele für gute Formulierungen und Antworten auf Ihre Frage: Wie erzähle ich über meine Schwächen im Vorstellungsgespräch?

Warum fällt es mir so schwer, über meine Schwächen im Vorstellungsgespräch zu reden?

Es ist unangenehm, über die eigenen Defizite, Schwächen, Fehler oder Misserfolge zu sprechen. Man kommt sich bei der Frage nach den Schwächen oft so vor, als ob man Seelen-Striptease machen müsste.

Die meisten Menschen haben von sich ein positives Selbstbild. Insbesondere in Situationen, in der wir uns von unserer Schokoladenseite präsentieren wollen, werden wir dann nach unseren Schwächen gefragt. Das passt so gar nicht! Wer mag schon zugeben, dass er chaotisch oder unpünktlich ist. Menschen reden selbstverständlich lieber über ihre Stärken.

Auch fehlt vielen die Erfahrung und Übung, sich selbst zu hinterfragen und über die eigenen Stärken und Schwächen nachzudenken. Mal ehrlich: Wo in unserer schulischen oder akademischen Laufbahn müssen wir uns mit unseren Stärken und Schwächen auseinandersetzen? Überwiegend passiert das erst in der Vorbereitung auf ein Auswahlverfahren, sei es ein Assessmentcenter oder Vorstellungsgespräch.

Warum fragen Personalverantwortliche nach Schwächen im Vorstellungsgespräch?

Die Frage nach den Schwächen im Vorstellungsgespräch dient Arbeitgebern dazu, mehr über die Bewerberinnen und Bewerber herauszufinden. Indem sie nach Schwächen fragen, möchten sie erfahren, wie die Kandidatinnen und Kandidaten mit Herausforderungen umgehen und wie sie ihre eigenen Defizite wahrnehmen. Arbeitgeber wollen erkennen, ob Sie selbstreflektiert sind, offen für Weiterentwicklung und bereit, an den eigenen Schwächen zu arbeiten.

Indem sie Schwächen thematisieren, können Arbeitgeber auch herausfinden, ob jemand in der Lage ist, seine eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Es ist daher wichtig, die Nachfrage nach den Schwächen als Chance zu sehen, um Ihre Ehrlichkeit, Lernbereitschaft und Fähigkeit zur Weiterentwicklung zu demonstrieren.

Wie wird nach den Schwächen im Vorstellungsgespräch gefragt?

Die Frage nach den Stärken und Schwächen ist der Klassiker im Bewerbungsgespräch. Die Frage „Was ist Ihre größte Schwäche?“ wird aber heutzutage in dieser Form von den wenigsten Personalverantwortlichen gestellt. Sie kommt vielmehr versteckt daher.

Die Art und Weise, wie Personalerinnen und Personaler die Frage nach den Schwächen formulieren, kann variieren. Meistens wird verschleiert, worauf es eigentlich hinaus soll. Es ist daher wichtig, sich auf verschiedene Formulierungen vorzubereiten, um souverän und überzeugend antworten zu können.

Mit diesen Fragen könnten Sie z.B. konfrontiert sein:

  • „Gibt es Bereiche, in denen Sie sich noch weiterentwickeln möchten?“
  • „Welche Bereiche sehen Sie als Ihre größten Herausforderungen?“
  • „Wie gehen Sie mit konstruktiver Kritik um?“

In solchen Fällen ist es wichtig, als Bewerberin und Bewerber die Frage nach den Schwächen zu erkennen und nicht einfach eine generische Antwort zu geben. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Lernbereitschaft und Ihren Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung zu betonen.

Einige Personalerinnen und Personaler verknüpfen die Frage nach den Schwächen auch mit einer hypothetischen Situation: „Wie würden Sie reagieren, wenn Sie in einem Projekt an Ihre Grenzen stoßen?“ oder „Wie gehen Sie mit Stress und Druck um?“ Hier ist es wichtig, Ihre Fähigkeit zu betonen, mit Herausforderungen umzugehen und Lösungen zu finden.

In jedem Fall ist es ratsam, Ihre Antworten gut vorzubereiten, damit Sie selbstbewusst und überzeugend auftreten. Indem Sie Ihre Schwächen als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung präsentieren, werden Sie als Bewerberin und Bewerber Pluspunkte bei den Personalern sammeln.

Wie finde ich meine Schwächen heraus?

Stärken und Schwächen sind Eigenschaften. Persönliche Eigenschaften haben immer zwei Seiten wie eine Medaille: Je nach Situation kann eine Eigenschaft positiv (Stärke) oder negativ (Schwäche) sein. Wer z.B. Schwierigkeiten mit Neukundenakquise hat, der ist vielleicht besonders gut darin, mit Bestandskunden zu arbeiten. Vermutlich hat diese Person ein vertrauliches Verhältnis zu ihren Kunden und pflegt langjährige Kundenbeziehungen.

Denken Sie über Ihre Stärken und Schwächen auf jeden Fall nicht erst im, sondern bereits vor dem Vorstellungsgespräch nach. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete.

Stellen Sie sich dabei folgende Fragen. Die Antworten darauf geben Hinweise auf mögliche Schwächen:

  • Welche Tätigkeiten fallen mir eher schwer?
  • Wofür bin ich in der Vergangenheit kritisiert worden?
  • Wo habe ich Fehler gemacht?
  • Mit welchen Herausforderungen war ich konfrontiert und habe diese nicht zufriedenstellend gemeistert?
  • Wo gab es Probleme in der Zusammenarbeit mit Kollegen?
  • Wo gibt es in meinem Lebenslauf Lücken?
  • Womit bin ich zuletzt an meine Grenzen gestoßen?
  • Über welche negative Angewohnheit haben sich andere schon mal bei mir beklagt?
  • Was würden die Freunde, Familie oder Kollegen gerne an mir verändern?

Falls Sie selbst mit diesen Fragen nicht weiterkommen, hilft ein ehrliches Feedback von außen. Bitten Sie Menschen Ihres Vertrauens um eine Rückmeldung zu Ihren Eigenschaften: Was sie an Ihnen schätzen und womit sie ihre liebe Mühe haben. Diese Außenperspektive ist mitunter sehr hilfreich und wertvoll. Sie verrät Ihnen, wie andere Ihren Stärken und Schwächen sehen.

Stärken-Schwächen-Liste Vorstellungsgespräch

Fertigen Sie danach eine Liste mit Ihren Stärken und Schwächen an. Vergleichen Sie diese Liste mit den Anforderungen in der Stellenanzeige. V.a. die Ausarbeitung einer guten Schwächen-Liste mit konkreten Beispielen kann für Ihre Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch und für Ihre Antworten entscheidend sein.

Welche Schwächen sollte ich im Bewerbungsgespräch nicht nennen?

Viele Bewerberinnen und Bewerber zerbrechen sich den Kopf darüber, welche Schwächen sie nun im Vorstellungsgespräch nennen können und welche sie gegebenenfalls ins Aus befördern könnte.

Bei der Auswahl der Schwächen ist es wichtig, eine Eigenschaft auszuwählen, die nicht zu stark ins Gewicht fällt und v.a. nicht unmittelbar mit den Anforderungen des Jobs zusammenhängt. Achten Sie darauf, dass Sie eine Schwäche wählen, an der Sie aktiv arbeiten und bei der Sie bereits Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen haben.

Wenn Sie bei der Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch das Anforderungsprofil der Stelle gut durchgearbeitet haben, werden Sie wissen, welche Eigenschaften wichtig für die erfolgreiche Ausübung der Tätigkeit sind und welche eher nicht relevant sind.

Nicht nennen sollten Sie daher Eigenschaften, die wesentlich für die Stelle sind. Eine Person, die sich im Kindergarten bewirbt, sollte also nicht gerade ungeduldig sein. Ein Keyaccountmanager darf keine Angst vor Kundenakquise haben und eine Trainerin sollte nicht schüchtern oder introvertiert sein.

Vermeidbare Fehler und No-Go’s im Job Interview

Rote Ampel vor blauem Himmel

© Mark Konig/unsplash.com

Schuld auf andere schieben

Es ist wichtig, bei Ihrer Antwort keine Ausreden zu finden. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Schwächen und vermeiden Sie es, andere Umstände oder Personen dafür verantwortlich zu machen.

Witzig sein wollen

Manch einer meint, dass er die Frage nach den Schwachstellen durch Humor umgehen kann. Davon rate ich eher ab. Humoristische Antworten wie „Meine größte Schwäche ist Schokolade“ oder „Ich habe eine Schwäche für [Fußballverein, …]“ zeigen, dass Sie nicht wirklich selbstkritisch sind.

Zu viel Selbstkritik

Gleichzeitig sollten Sie aber vermeiden, sich übermäßig selbst zu kritisieren. Wer seine Marotten, seine Misserfolge und Fehler zu sehr betont, den wird man nicht als kompetent einstufen. Legen Sie im gesamten Job Interview den Schwerpunkt auf Ihre positiven Eigenschaften und Kompetenzen, also auf Ihre Stärken. Und wenn Sie dann nach Schwächen gefragt werden, verraten Sie dem Recruiter zunächst nur eine Schwäche, anhand der Sie zeigen, dass Sie aus Ihren Fehlern gelernt haben und einen positiven Ansatz zur Verbesserung Ihrer Schwächen verfolgen. Betonen Sie dabei immer Ihre Lernbereitschaft.

Keine Schwächen haben

Die Aussage „Ich habe keine Schwächen“ wirkt auf andere arrogant und wenig selbstreflektiert. Nobody is perfect: Jeder Mensch hat Schwächen – auch Sie!

Standardantworten

Verwenden Sie lieber keine Floskeln und Standardantworten. Abgedroschen wirkt z.B. „Ich bin ein Perfektionist“ oder „Ich mute mir zu viel Arbeit zu“. Auch das wird von den Personalern in die Schublade „schlecht vorbereitet“ und „unreflektiert“ gesteckt.

Auswendig lernen

Was Sie nicht machen sollten: Einfach Beispiele aus dem Internet übernehmen und auswendig lernen. Jeder aus dem Recruiting wird merken, dass Ihre Antwort nicht authentisch ist und eher aus einem Bewerbungsratgeber als aus Ihrer eigenen Erfahrung entstammt.

Wie formuliere ich meine Schwächen im Vorstellungsgespräch? Beispiele und Tipps

Glühbirne Tipps fürs Vorstellungsgespräch

Die Frage nach den Schwächen ist für Sie eine gute Möglichkeit, sich von Ihrer besten Seite zu zeigen.

Indem Sie Ihre Schwächen positiv präsentieren, vermitteln Sie dem Arbeitgeber, dass Sie sich bewusst sind, dass Sie sich nur weiterentwickeln können, wenn Sie bereit sind, an sich zu arbeiten. Sie werden dann eine gute Antwort auf die Frage finden: „Wie gehen Sie mit Ihrer Schwäche um?“

Betonen Sie, wie Sie Ihre Schwächen durch Ihre Stärken und den Willen zur persönlichen Weiterentwicklung ausgleichen. Zeigen Sie, dass Sie Herausforderungen als Lernchancen betrachten. Konzentrieren Sie sich auf das Positive!

Hilfreich ist es dabei, die Schwächen im Vorstellungsgespräch mit konkreten Beispielen zu beschreiben und diese mit einer kleinen Relativierung zu versehen, z.B. manchmal, gelegentlich, hin und wieder.

Überlegen Sie sich für jedes Ihrer Entwicklungsfelder ein anschauliches Beispiel aus Ihrem Berufs- oder Privatleben. Mit kleinen Geschichten – man nennt das neudeutsch Storytelling – geben Sie Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, einen Bezug zu der Situation und damit auch zu Ihnen herstellen zu können. Ihre Glaubwürdigkeit wird dadurch immens gestärkt.

Damit es konkret wird, hier einige Beispiele, die Ihnen als Impuls dienen können, um selbst individuelle Formulierungen zu finden, die zu Ihnen und Ihrer beruflichen Situation passen.

Beispiel 1

Manchmal tue ich mich beim Telefonieren mit neuen Kunden schwer. Ich möchte noch souveräner werden und habe in meinem letzten Job deshalb ein Telefontraining besucht. Hier haben wir konkrete Tipps erhalten, die ich in meiner täglichen Praxis auch konsequent umsetze. Mir macht es richtig Spaß, zu sehen, wie diese Tipps tatsächlich funktionieren.

Beispiel 2

Meine Sprachkenntnisse in … sind derzeit noch etwas eingerostet. Aber mir macht es sehr viel Spaß, die Sprache wieder aufzufrischen. Momentan mache einen Onlinekurs und habe mir auch schon einen Tandempartner gesucht, mit dem ich Konversation üben werde.

Beispiel 3

Ich habe gerade erst angefangen, [z.B. Programmiersprache XY] zu lernen und stehe noch am Anfang. Ich bin mir aber sicher, dass ich mir das Wissen schnell aneignen kann, denn ich beherrsche die anderen Programmiersprachen A, B und C perfekt.

Beispiel 4

Mit der IT-Software … habe ich bisher noch nicht gearbeitet. Das werde ich aber sehr schnell lernen, da ich in der Vergangenheit gezeigt habe, dass ich mich in unterschiedlichen Softwareprogrammen gut zurechtfinde. Ich kann mir durchaus auch vorstellen, vor Arbeitsantritt einen Onlinekurs mitzumachen.

Beispiel 5

Da ich sehr hilfsbereit bin, fällt es mir gelegentlich schwer, mich abzugrenzen oder „Nein“ zu sagen. Das liegt vermutlich auch daran, dass mir Harmonie sehr wichtig ist. Im Job ist das auf der einen Seite für das Teamklima gut, für das Erreichen mancher Ziele kann es einem aber auch im Weg stehen. Deshalb achte ich inzwischen mehr auf meine Ziele und die Erwartungen an meine Leistung. Mir fällt es in manchen Situationen nun leichter, nicht sofort „Ja“ zu sagen, sondern abzuwägen, was wirklich für mich und den Job wichtig ist.

Weitere Infos und Beispiele finden Sie im Blogartikel Schwächen Vorstellungsgespräch.

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Meine drei wichtigsten Tipps für die Beantwortung der Frage nach den Schwächen

  1. Bereiten Sie sich gut vor und finden Sie passende Beispiele
  2. Bleiben Sie ehrlich und authentisch
  3. Zeigen Sie mit der Antwort Ihre Lernbereitschaft und Ihr Entwicklungspotenzial.

Im Vorstellungsgespräch geht es nicht darum, die „perfekte Antwort“ parat zu haben, mit der Sie sich geschickt verkaufen können. Viel wichtiger ist Ihr persönlicher, authentischer Umgang mit der Frage nach Ihren Stärken und Schwächen. Betrachten Sie es daher vor allem als Chance, Ihre Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Fähigkeit zur Selbstreflexion unter Beweis zu stellen.

Auf jeden Fall sollten Sie sich nicht dazu verleiten lassen, sich im Bewerbungsgespräch stark zu verstellen oder wesentliche Charakterzüge zu verbergen. Später im Job könnte Ihnen das zum Fallstrick werden.

Nutzen Sie stattdessen Ihre Vorbereitung dazu, kritisch zu prüfen, ob der Job wirklich zu Ihnen und Ihren Stärken und Talenten passt. Wenn Sie im Vorstellungsgespräch bereits das Gefühl haben, nicht Sie selbst sein zu können, sollten Sie die Bewerbung gegebenenfalls noch einmal überdenken und sich nach einer anderen Stelle umschauen, bei der Sie auch tatsächlich Ihre Stärken zur Geltung bringen können.

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Katrin Plangger

Coach für Bewerbung | Karriere


Fon +49 07044 9581710

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