ProvenExpert-Profil Katrin Plangger

Unglücklich im Job

Frau sitzt angestrengt vor Laptop

© Resume Genius/Unsplash.com

Ihre Motivation ist auf einem Tiefpunkt. Sie quälen sich jeden Morgen aus dem Bett und haben so gar keinen Antrieb, zur Arbeit zu gehen. Sie fühlen sich einfach unglücklich mit Ihrem Beruf, mit Ihrer aktuellen Tätigkeit oder mit Ihrem Arbeitgeber. Das hat Folgen – es wirkt sich nicht nur auf Ihre Leistungen negativ aus, sondern vor allem auf Ihr persönliches Leben, auf Ihre psychische und physische Gesundheit und Ihre Beziehungen.

Sie fragen sich: „Was kann ich tun, um aus der Job-Krise wieder auszusteigen?“ Viele Menschen denken als Erstes an Jobwechsel und Kündigung, wenn sie unglücklich im Job sind. Doch das muss nicht immer sein.

Um den Frust im Job in den Griff zu bekommen und wieder glücklich zu werden, können Sie aktiv selbst etwas beitragen. Wichtig ist, dass Sie Ihre individuellen Gründe für die Unzufriedenheit im Job kennen und darauf aufbauend Lösungen für sich persönlich finden können.

Lesen Sie dazu im Folgenden unsere Impulse und erhalten Sie konkrete Tipps, wie Sie Schluss mit dem Frust im Job machen und zu einem erfüllten Berufsleben und damit wieder zu mehr Lebensglück kommen.

Lebensarbeitszeit: Keine Zeit für Unzufriedenheit

Kalender Uhrzeit

© Michaela/Pexels.com

„Arbeit ist das halbe Leben“, so sagt der Volksmund. Im Schnitt ist laut Statista die Lebensarbeitszeit in Deutschland insgesamt 39,3 Jahre; bei den Männern sind es 41,2 Jahre und bei den Frauen 37,4 Jahre. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von um die 80 Jahren, füllt die Arbeit ungefähr die Hälfte unserer Lebenszeit.

Für Vollzeit-Berufstätige stimmt das tatsächlich, zumindest an fünf von sieben Wochentagen. Immerhin verbringen sie unter der Woche durchschnittlich rund 41 Stunden in ihrem Job, wie das Statistische Bundesamt ermittelt hat. Abzüglich der Schlafenszeit ist das ziemlich genau die Hälfte der verfügbaren Stunden, die wir wach verbringen.

Kein Mensch will die Hälfte seiner Lebenszeit unglücklich verbringen. Das Leben ist zu kurz, um wichtige Zeit zu verschwenden.

Fakt ist allerdings, dass in den letzten Jahren die Unzufriedenheit unter den Beschäftigten gestiegen ist. Laut einer aktuellen Studie von Ernst & Young (Jobstudie 2023) ist jeder Sechste (17 Prozent) unglücklich mit seinem Job. Im Vergleich: 2021 waren es noch 10 Prozent.

Was heißt das nun aber für Sie persönlich, wenn auch Sie unglücklich im Job sind?

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Unglücklich im Job: Gründe

Frau sitzt frustriert im Büro

© Andrea Piacquadio/Pexels.com

So wie wir Menschen unterschiedlich sind, gibt es auch unterschiedliche Gründe für Unzufriedenheit im Job. Hier erfahren Sie die Wichtigsten:

Überforderung und Arbeitsüberlastung

Überforderung aufgrund fehlender Kenntnisse oder Erfahrungen und aufgrund von Arbeitsüberlastung führen zu Stress und in Folge oft zu psychosomatischen Krankheiten. Wenn Menschen chronisch überfordert sind, d.h. der Stress nicht nachlässt, kann sich auch deren Körper nicht erholen und regenerieren. 

Nach der Jobstudie von Ernst & Young 2023 sagt jeder Vierte (25 Prozent), dass der Druck im Berufsalltag in den vergangenen fünf Jahren stark zugenommen hat – ein Plus von fünf Prozentpunkten im Vergleich zu 2021.

Doch nicht nur äußere Faktoren führen zu Überlastung. Auch innere Antreiber, wie z.B. Perfektionismus oder eine hohe Erwartungshaltung an die eigene Leistung können für Frust im Job sorgen.

Unterforderung

Regelmäßige Unterforderung, d.h. mit den Arbeitsaufgaben nicht ausgelastet zu sein – sei es quantitativ oder qualitativ – führen zu Langeweile. Fehlen Herausforderungen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, stellt sich Demotivation ein. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Boreout, dem Gegenteil von Burnout, kommen. Auch Unterforderung kann belastend sein, insbesondere für Menschen, die sehr motiviert und ehrgeizig sind.

Work-Life-Balance im Ungleichgewicht

Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Aber eben nicht der Einzige. Wenn Ihnen also der Ausgleich fehlt, den Sie brauchen, um leistungsfähig zu bleiben, dann sollten Sie überlegen, was Sie daran ändern können, um wieder in eine gesunde Balance zu kommen.

Nicht passende Arbeitsbedingungen

Wenn Arbeitszeit, Fahrtzeit, Home-Office-Regelungen nicht mit den persönlichen Präferenzen übereinstimmen, sorgt das für Unzufriedenheit. Andere Arbeitsbedingungen, wie z.B. Lärm im Großraumbüro können stressen oder ein schlecht ausgestatteter Arbeitsplatz kann zu Frust führen.

Fehlende Identifikation und fehlender Sinn hinter der Arbeit

Wenn Sie die Aufgaben, die Sie erledigen, einfach nur machen, weil Sie es müssen, können Sie keine guten Leistungen bringen und werden unglücklich. Gleiches gilt, wenn Ihr Job Ihren Werten und Grundeinstellungen widerspricht. Sie sollten also überlegen, ob Sie hinter den Produkten und Dienstleistungen und hinter Ihrer Branche und Firma noch stehen können und Ihre Arbeit für sinnhaft erleben.

Fehlende Wertschätzung

Jeder Mensch möchte für sein Tun geschätzt und respektiert werden. Das Gefühl zu haben, dass die getane Arbeit nicht gesehen oder als ganz selbstverständlich hingenommen wird, frustriert. Es fehlt die Anerkennung und der Respekt vor der beruflichen Leistung. Das lässt die Motivation sinken und die Unzufriedenheit steigen.

Keine leistungsgerechte Bezahlung

Wenn Sie das Gefühl haben, nicht leistungsgerecht für Ihre Arbeit bezahlt zu werden, wird Ihre Motivation über kurz oder lang sinken. Wertschätzung drückt sich auch in einem angemessenen Gehalt aus. Sprechen Sie mit Ihrem Chef/Ihrer Chefin über eine Gehaltserhöhung. Und wenn Ihr Vorgesetzter in diesem Punkt mauert: Sprechen Sie über eine Verbesserung Ihrer Situation – vielleicht bringt Ihnen ein zusätzlicher Home-Office-Tag oder eine Weiterbildung ja auch die gewünschte Anerkennung für Ihre Leistungen. Gerne unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung auf Ihre Gehaltsverhandlung.

Wenn das alles nichts bringt: Andere Arbeitgeber zahlen unter Umständen mehr. Das können Sie checken, indem Sie sich einen Überblick über die momentane Stellenmarktsituation in Ihrer Branche verschaffen und auf interessante Unternehmen zugehen.

Probleme mit dem Vorgesetzten

Häufig ist der Chef/die Chefin der Grund, warum Menschen sich eine neue berufliche Aufgabe suchen. Es kann zermürben, wenn man vom Vorgesetzten nicht gesehen, nicht respektiert, nicht gefördert oder gar schikaniert wird. Offene Gespräche können helfen, es kann aber auch sein, dass die Situation sich nicht ändert oder sogar verschlechtert. Dann ist es ratsam, einen Schnitt zu machen und sich in einer anderen Abteilung oder in einem anderen Unternehmen eine Aufgabe suchen. Hilfe für Ihren geplanten Jobwechsel erhalten Sie durch eine professionelle Bewerbungsberatung.  

Schlechtes Arbeitsklima und Mobbing

Stress im Team durch schwierige Kolleginnen oder Kollegen, durch Konkurrenzkampf oder gar Mobbing, führen zu massiven Beeinträchtigungen, die für unterschiedliche Symptome verantwortlich sind: schlechte Stimmung im Team, sinkendes Selbstbewusstsein, gesundheitliche Probleme bis hin zu Selbstmordgedanken.

In keinem Team herrscht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn das Betriebsklima aber langfristig gestört ist, hat dies Folgen. Spätestens im Falle von Mobbing sollten Sie die Reißleine ziehen und über eine berufliche Veränderung nachdenken und sich gleichzeitig professionelle medizinische bzw. psychologische Hilfe holen.

Wie äußert sich Unzufriedenheit im Job?

Unzufriedenheit äußert sich meistens in schlechter Laune, die sich auf die Stimmung am Arbeitsplatz und das Betriebsklima negativ auswirkt. Unglückliche und unzufriedene Menschen haben wenig Antrieb, quälen sich morgens aus dem Bett. Es fehlt die Energie. Motivation für ihre Aufgaben haben sie wenig oder gar nicht.

Frustration und das Gefühl im falschen Beruf zu sein, haben Auswirkungen auf unser Denken, Fühlen und Handeln und damit auf unser ganzes Leben. Sie wirken sich auf unsere Beziehungen im Arbeitsumfeld, aber auch im Privaten aus. Sie lösen Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen durch das berühmte Gedankenkarussell und im schlimmsten Fall stressbedingte bzw. psychosomatische Krankheiten aus. Dies kann bis zu Burnout und sogar zu Depression führen.

Spätestens wenn sich Ihre Unzufriedenheit auch körperlich bemerkbar macht, ist eine Grenze überschritten und es ist an der Zeit, aktiv etwas dagegen zu unternehmen.

Unglücklich im Job, aber keine Alternative

Die Unzufriedenheit im Job, ohne eine Alternative in Aussicht zu haben, kann eine belastende Situation sein, wenn scheinbar keine Lösung vorhanden ist.

Beleuchten Sie Ihre Situation in Bezug auf die Alternativlosigkeit nochmal intensiv: Heißt fehlende Alternative, dass Sie in einer Branche arbeiten, in der es an Perspektiven fehlt oder denken Sie, dass Sie zu alt für einen Jobwechsel oder eine berufliche Neuorientierung sind? Oder können Sie momentan aufgrund einer privaten Situation keine berufliche Veränderung wagen? Sehen Sie keine beruflichen Perspektiven für sich persönlich? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Es gibt in vielen Fällen doch Alternativen.

Natürlich kann ein beruflicher Neuanfang finanzielle Unsicherheiten und andere Risiken mit sich bringen. Wägen Sie daher Chancen und Risiken gut gegeneinander ab. Holen Sie sich professionelle Hilfe, wenn Sie selbst keinen Ausweg aus Ihrer Job-Krise sehen. Ein Blick von Außen, z.B. durch ein Karrierecoaching, kann Ihnen wertvolle Perspektiven eröffnen

Erinnern Sie sich daran, dass Veränderungen Zeit brauchen. Das Erkennen Ihrer Unzufriedenheit ist der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer beruflichen Situation.

Unglücklich im Job: Das können Sie dagegen tun

Frau bläst Konfetti in die Luft

© Andrea Piacquadio/Pexels.com

Es muss nicht immer Kündigung bedeuten, wenn man im Job unzufrieden ist. Vor diesem endgültigen Schritt gibt es noch viele Möglichkeiten, an der aktuellen Situation etwas aktiv zu verändern.

1. Einstellung zum aktuellen Job ändern

Kein Beruf, keine Aufgabe ist perfekt. Es gibt in jedem Job auch Durststrecken und Aufgaben, die keinen Spaß machen. Schreiben Sie bewusst die Dinge auf, die Ihnen im Job Freude bereiten. Schreiben Sie auch auf, womit Sie in der letzten Zeit erfolgreich waren, wofür Sie positives Feedback erhalten haben und worauf Sie stolz sind. Schon die Fokussierung auf die positiven Punkte kann helfen, einen anderen Blick auf Ihren Beruf zu erhalten.

Vielleicht sind auch Ihre Ansprüche an den Job sehr hoch. Was verbinden Sie mit beruflichem Erfolg und mit Karriere? Wer erwartet was von Ihnen? Evtl. erwarten Sie selbst von sich sehr viel.

Oder es liegt daran, dass Sie sich einfach nicht den passenden Job gesucht haben, der zu Ihren Fähigkeiten, Interessen und Werten passt.  

Schauen Sie sich genau an, was die Gründe sind und dann können Sie ahnen, an welchen Stellschrauben Sie drehen sollten.

2. Aktuelle Situation aktiv verändern

Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Aufgaben und Ihr Arbeitsumfeld und die Rahmenbedingungen so verändern können, damit Sie wieder Freude an Ihrer Arbeit haben. Suchen Sie das Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen, mit Vorgesetzten oder jemandem aus der Personalabteilung, um Ihre Situation zu verbessern. Denken Sie auch über Weiterbildungsmöglichkeiten nach.

Es könnte aber auch sein, dass Sie neben Ihrem Job für einen privaten Ausgleich sorgen sollten, um wieder zufriedener zu werden. Dies können Dinge sein, die Ihnen guttun, z.B. Hobbys, Sport oder Beziehungen – einfach eine gesunde Work-Life-Balance.

3. Neuen Job suchen und dann kündigen

Wenn alle Versuche scheitern und Sie keine Aussicht auf Besserung bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber sehen, dann können Sie natürlich auch über einen Jobwechsel nachdenken. Dafür ist es ratsam, sich zunächst einen Marktüberblick zu verschaffen und den Bewerbungsprozess strategisch gut vorzubereiten. Hilfe erhalten Sie z.B. durch eine professionelle Bewerbungsberatung.

4. Beruflich neu orientieren

Sollten Sie feststellen, dass der Beruf so gar nicht zu Ihnen passt und auch ein Wechsel zu einem anderen Unternehmen nicht eine Aussicht auf Besserung Ihrer Situation verspricht, können Sie auch über eine berufliche Neuorientierung nachdenken. Dieser Schritt sollte allerdings gut geplant und durchdacht werden. Ein Karrierecoaching unterstützt Sie mit einer systematischen Vorgehensweise und kompetenten Begleitung.  

Gibt es überhaupt den einen Traumjob, die Berufung oder den perfekten Beruf?

Diese Frage wird immer wieder gestellt. Und aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Ja, für manche Menschen gibt es einen Traumjob und eine Berufung. Vielleicht gilt das nicht für alle. Aber es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, zufrieden mit seiner beruflichen Tätigkeit zu sein. Und zu dieser Zufriedenheit können Sie selbst sehr viel beitragen.

Wenn Sie einen Beruf ausüben, der Ihren Interessen, Stärken und Talenten entspricht, werden Sie automatisch zufrieden sein. Und das wirkt sich nicht nur auf Ihre Leistung und Ihre Arbeitsergebnisse, sondern auch auf Ihre Umgebung und Sie selbst positiv aus.

Natürlich hängt auch das Umfeld sehr stark mit unserer Zufriedenheit zusammen. Aber auch da können wir viel beeinflussen. Wir können das Umfeld akzeptieren, verändern oder verlassen. Ganz getreu dem Motto: „Love it, change it or leave it“.

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Katrin Plangger Karrierecoach

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    Katrin Plangger

    Coach für Bewerbung | Karriere


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