ProvenExpert-Profil Katrin Plangger

3 Schwächen Vorstellungsgespräch

Unsicherer Mann im Vorstellungsgespräch

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Wie Sie die Frage „Nennen Sie uns 3 Schwächen“ souverän beantworten

Hurra! Ich bin zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Jetzt habe ich den Fuß in der Tür und kann zeigen, was in mir steckt. Doch wie reagiere ich auf unangenehme Fragen? Was wollen die Personaler eigentlich hören, wenn sie nach Schwächen, Fehlern oder Misserfolgen fragen? Warum wird die Frage überhaupt gestellt? Und wie kann ich meine Stärken und Schwächen identifizieren?

In diesem Artikel erhalten Sie Antworten und hilfreiche Tipps für Ihre Vorbereitung auf das nächste Vorstellungsgespräch. Ich gebe Ihnen Beispiele für mögliche Antworten, die bei den Personalverantwortlichen i.d.R. gut ankommen und zeige Ihnen, wie Sie strategisch clever auf die Frage nach den 3 Schwächen im Vorstellungsgespräch reagieren können.

Warum wird im Job Interview nach Schwächen gefragt?

Jede Personalerin und jeder Personaler weiß, dass diejenigen, die sich um eine Stelle bewerben, ungern über ihre Schwächen sprechen. Sie sind schließlich im Vorstellungsgespräch, um sich von Ihrer besten Seite zu zeigen.

Die Frage nach den Schwächen dient den Personalverantwortlichen in erster Linie dazu, Ihre Reaktion zu testen. Interessant ist, wie Sie mit unangenehmen Fragen umgehen und ob Sie zu den eigenen Schwachpunkten stehen. Das wiederum zeigt, ob sie bereit sind, an den eigenen Schwächen zu arbeiten.

Die Recruiter interessiert, ob Sie sich nicht nur der eigenen Stärken, sondern auch der Schwächen bewusst sind. Denn schließlich hat jeder Mensch auch seine Schwachstellen.

Ist mein Gesprächspartner selbstkritisch und fähig zur Selbstreflexion? Nimmt er/sie die eigenen Schwächen vielleicht einfach nur hin? Hat er/sie Potenzial, sich weiterzuentwickeln?

Ob und wie Sie Ihre Schwächen bekämpfen, sagt viel über Ihre Lernbereitschaft, Motivation und Ihren Ehrgeiz und letztlich über Ihre Persönlichkeit aus.

Lassen Sie sich also nicht verunsichern von der Frage nach den drei Schwächen. Mit einer guten Vorbereitung und Gesprächsstrategie nehmen Sie Stress raus und haben sogar die Chance, bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber Pluspunkte zu sammeln.

Das Mindset muss stimmen, wenn Sie auf unangenehme Fragen antworten

In fast jedem Bewerbungsgespräch kommt früher oder später der Klassiker, nämlich die Frage nach den Stärken und Schwächen. Da diese Frage relativ viel Bedeutung für das Gespräch hat, lohnt es im Vorfeld des Gesprächs sich Gedanken über dieses Thema zu machen. Denn Auftreten und Selbstbewusstsein sind entscheidend für den Eindruck, der bei den Personalverantwortlichen entsteht.

Sehen Sie es mal so: Sie befinden sich im Vorstellungsgespräch nicht in einem Verhör, bei dem es darum geht, welche Strafe Sie erhalten. Nein, Sie wollen eine Position, die zu Ihnen und Ihren Fähigkeiten und Eigenschaften passt. Warum dann nicht auch ehrlich sein, wenn es um Ihre Schwächen geht? Schließlich wollen Sie langfristig zufrieden sein mit Ihrem Beruf und der Firma, in der Sie arbeiten.

Ein Vorstellungsgespräch ist immer auch die Chance für einen Bewerber / eine Bewerberin, um zu prüfen, ob die Stelle, die Aufgabe, das Team und die Unternehmenskultur und –branche passt.

Stehen Sie zu sich und Ihren Schwächen im Vorstellungsgespräch. Ein bejahender und selbstbewusster Blick auf das, was Sie sind, was Sie leisten und was Ihnen wichtig ist, hilft Ihnen bei Ihrer Vorbereitung.

Vielleicht gehört auch ein Quäntchen Humor und Selbstkritik dazu. Nobody is perfect! Über sich selbst zu schmunzeln ist eine Fähigkeit, die Respekt verdient und bei den meisten Menschen Sympathie weckt. Personalverantwortliche erwarten schließlich nicht, dass Sie alle Schwächen schon erfolgreich überwunden haben.

Wichtig ist, dass Sie nicht ad hoc auf stressige Fragen antworten, sondern sich im Vorfeld mögliche Frageszenarien überlegen und sich dann Zeit nehmen, um Ihre Antworten gut vorzubereiten.

Immerhin haben Sie mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch schon eine wichtige Hürde auf dem Weg zu Ihrem Traumjob genommen. Man hat Interesse an Ihnen und Ihrem Werdegang und hält Ihre Qualifikationen, die Sie im Lebenslauf beschrieben haben, für geeignet. Sie haben also schon mal den Fuß in der Tür und erhalten nun im Bewerbungsgespräch die Chance, sich als Person zu präsentieren. Diese Chance gilt es zu nutzen!

Mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einer positiven Haltung werden Sie den Personalern ganz anders gegenübertreten.

So bereiten Sie sich auf die Frage nach den 3 Schwächen vor

Hand zeigt 3 Finger

© Sincerely Media/Unsplash.com

Machen Sie sich im Vorfeld des Vorstellungsgesprächs in Ruhe Gedanken. Schreiben Sie auf, was Ihnen zum Thema einfällt. Erstellen Sie bestenfalls eine Liste mit Stärken und Schwächen und arbeiten Sie jeweils zu jeder Stärke und jeder Schwäche ein Beispiel aus Ihrem beruflichen Alltag aus.

Beispielantworten aus Bewerbungsratgebern – auch die aus diesem Artikel – sollten nur einen Anhaltspunkt geben und Ideen liefern. Wichtig ist immer, dass die Antworten, die Sie nachher im Bewerbungsgespräch geben, auch tatsächlich zu Ihnen und Ihrer beruflichen Situation passen. Prüfen Sie daher, ob eines der Beispiele für Sie passt und ändern Sie das Beispiel gegebenenfalls mit Ihren Worten ab.

Ihre Antworten sollten sich für Sie selbst stimmig anfühlen. V.a. sollten sich Nachfragen standhalten. Wichtig ist, dass Sie ehrlich und authentisch bleiben.

Sprechen Sie mit Freunden, Bekannten oder Kollegen über deren Erfahrungen mit der „3 Schwächen“-Frage. Holen Sie sich gerne auch ein ehrliches Feedback, was andere gerne an Ihnen verändern würden oder wo diese noch Potenzial bei Ihnen sehen.

Stellen Sie sich bei Ihrer Vorbereitung folgende Fragen:

  • Welche Tätigkeiten fallen mir eher schwer?
  • Was macht mir keinen Spaß?
  • Wozu muss ich mich verbiegen?
  • Wofür habe ich schon einmal Kritik geerntet?
  • Wobei habe ich Fehler gemacht?
  • Wo gibt es in meinem Werdegang eine Lücke oder Delle?
  • An welchen Eigenschaften möchte ich gerne arbeiten und mich verbessern?
  • Welche Kenntnisse, welche Erfahrungen möchte ich mir noch gerne aneignen?

Die Antworten auf diese Fragen sollten sich vornehmlich auf den beruflichen Kontext beziehen, da Sie bei den Recruitern mit Antworten aus Ihrem Beruf immer einen besseren Eindruck hinterlassen.

So präsentieren Sie Ihre Schwächen geschickt

Beispiele für Stärken und Schwächen

Ich habe es schon oft genug erlebt: Bei der Frage nach den Schwächen im Vorstellungsgespräch winden sich Bewerberinnen und Bewerber unsicher auf ihrem Stuhl, drucksen herum, den meisten fällt gar nichts ein oder sie geben eine unbefriedigende Antwort.

Dabei ist die Beantwortung dieser Frage gar nicht so schwer, wenn man sich gut vorbereitet und seine Antwort strategisch klug angeht.

Finden Sie ein neues Wort für „Schwäche“. Sagen Sie z.B. „Ich habe noch Potenzial in …“ oder „Im Bereich … habe ich erste Erfahrungen gesammelt und möchte diese nun weiter ausbauen“ oder „… das ist eine solide Grundlage, auf die ich aufbauen möchte.“

Relativieren Sie Ihre Schwäche, in dem Sie betonen, dass diese „gelegentlich“, „manchmal“ oder „ab und zu“ auftritt. Es kommt also auch auf die Formulierung an.

Zeigen Sie mit Ihrer Antwort, dass hinter jeder Schwäche eine Stärke liegt und wie Ihnen Ihre Stärken helfen, Ihre eigenen Schwächen zu bewältigen.

Ihr Hauptaugenmerk sollte im Jobinterview immer auf Ihren Stärken liegen, schließlich wollen Sie sich von Ihrer besten Seite präsentieren. Bewerberinnen und Bewerber dürfen im Vorstellungsgespräch ruhig selbstbewusst auftreten und von Ihren Erfolgen berichten. Das wird nicht als Arroganz ausgelegt, denn schließlich wollen Personalverantwortliche ja wissen, wen sie sich da ins Team holen.

Zählen Sie bei Ihrer Antwort nicht nur Schlagworte auf, sondern verknüpfen Sie Ihre Antwort immer mit Beispielen oder Erlebnissen aus Ihrem Berufsleben.

Beispiele Stärken

Schildern Sie Ihrem Gegenüber bei der Frage nach den Stärken z.B. von einem gelungenen Projekt, von einer erfolgreich bewältigten Herausforderung oder eine Aufgabe, die Sie mit Bravour gemeistert haben. Erwähnen Sie, wofür Sie zuletzt positives Feedback erhalten haben. Bringen Sie Ihre positiven Eigenschaften (z.B. Pünktlichkeit, Zielstrebigkeit) und besonderen Talente und Fähigkeiten (z.B. Kommunikationstalent) aktiv ins Gespräch mit ein.

Wenn Sie nach Ihren Schwächen gefragt werden, sollten Sie diese möglichst positiv verpacken. Es gibt Schwächen, die menschlich sind und Sie durchaus sympathisch machen.

Beispiele Schwächen

Sind Sie z.B. ein absoluter Morgenmuffel, dann schildern Sie, dass Sie sich dessen bewusst sind und daher bei wichtigen Meetings extra früher aufstehen, um Ihren Kaffee in Ruhe zu trinken und in Gang zu kommen. Bringen Sie unbedingt rüber, dass Sie zwar morgens etwas länger brauchen, dass Sie aber trotzdem pünktlich und zuverlässig sind.

Oder wenn Sie als kreativer Mensch auch mal ab und zu etwas chaotisch sind, so sollten Sie dennoch zeigen, dass Sie Ihr Chaos im Griff haben und gleichzeitig von den Strategien berichten, mit denen Sie das Chaos wieder in Ordnung bringen.

Wer offen zu seinen Schwachstellen und Unzulänglichkeiten steht und zeigt, wie er/sie damit umgeht, dem/der wird man die Schwächen eher nachsehen, wie einer Person, die behauptet, keine Schwächen zu haben.

Sympathische Schwächen

Der oben genannte Morgenmuffel wäre z.B. eine sympathische Schwäche, wenn Sie anhand eines Beispiels zeigen können, dass die Muffeligkeit nicht Ihre Arbeitsleistung und das Teamklima trübt. Erklären Sie, wie sich diese Eigenschaft auswirkt und wie Sie aktiv damit umgehen, um die Schwäche in den Griff zu bekommen.

Weitere Schwächen, die andere Menschen einem meist nachsehen, wären z.B. ein schlechter Orientierungssinn, eine unleserliche Handschrift oder sich schlecht Namen merken können. Das sind Schwächen, die irgendwie menschlich sind.

Auch wenn Sie schnell Lampenfieber bekommen, wenn Sie vor Publikum sprechen müssen, wäre so eine Schwäche, die in den meisten Berufen nicht entscheidend ist. Außer natürlich, Sie bewerben sich auf eine Position, bei der Sie öfters auf der Bühne stehen oder Reden und Vorträge halten müssen.

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Schwächen, die Sie nicht nennen sollten

Es gibt Schwächen, die Bewerberinnen und Bewerber sofort disqualifizieren würden. Fast in jedem Unternehmen wird z.B. Unpünktlichkeit nicht gerne gesehen.

Falls Sie bei Konflikten sehr emotional und lautstark oder gar cholerisch reagieren, sollten Sie dies auch nicht gerade als Schwäche nennen. So ein Verhalten kommt im beruflichen Kontext nicht gut an.

Auch Unzuverlässigkeit, Schlampigkeit oder dass Sie gerne über Kolleginnen und Kollegen lästern sind No-Gos im Bewerbungsgespräch.

Sie sollten definitiv keine Schwäche nennen, die mit der Stellenausschreibung nicht vereinbar sind. Bewerben Sie sich beispielsweise für einen Beruf, indem Sie viel mit Menschen zu tun haben, sollte Ihre Schwäche nicht darin liegen, am liebsten alleine im stillen Kämmerlein zu arbeiten.

Übrigens kommen Standardantworten, wie z.B. „Ich bin ein Perfektionist“ oder „Ich arbeite zu viel“ inzwischen bei der Personalabteilung nicht mehr gut an. Solche Aussagen langweilen Recruiter und zeigen wenig Selbstreflexion.

Erstellen Sie sich eine Liste mit Stärken und Schwächen

Stärken-Schwächen-Liste Vorstellungsgespräch

Zunächst einmal ist es sinnvoll, bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Vorstellungsgespräch mit den Stärken zu beginnen.

Erstellen Sie eine Liste, in die Sie alle Stärken notieren, die Ihnen einfallen. Es sollte Ihnen keine Schwierigkeiten bereiten, mindestens fünf Stärken zu finden, die auch für Ihren Traumjob von Bedeutung sind. Finden Sie dann Beispiele aus Ihrem Berufsalltag, wo Sie diese Stärken anwenden und unter Beweis stellen konnten.

Danach erstellen Sie eine Schwächen-Liste. Dieser Part ist meist schwieriger als die Stärken-Liste. Für Ihr Bewerbungsgespräch sollten Sie ca. drei Schwächen finden, die nicht jobrelevant sind. Wichtig ist, dass Sie kurz erläutern, wie sich Ihre Schwäche konkret auswirkt und wie Sie damit umgehen.

3 Schwächen, die Sie im Vorstellungsgespräch nennen können

Im Folgenden habe ich drei Beispiele für gute Schwächen zusammengestellt. Diese Beispielantworten sollten nicht unreflektiert übernommen oder gar auswendig gelernt werden. Vielmehr dienen sie als Ideen, um zu prüfen, welche Schwäche und welche Art von Antwort am besten zu Ihnen und Ihrer individuellen Situation passt.

Sie sollten auf jeden Fall keine Schwächen wählen, die Sie ins Aus befördern könnten. Schauen Sie sich daher die Stellenanzeige und die Anforderungen nochmal genau an.

Beispiel 1

„In der Vergangenheit hatte ich gelegentlich Schwierigkeiten, meinen Zeitplan effektiv zu organisieren und Prioritäten zu setzen. Dies führte manchmal zu einem gewissen Stress bei mir. Ich arbeite jedoch kontinuierlich daran, meine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu verbessern, indem ich mir klare Ziele setze, To-do-Listen erstelle und andere Zeitmanagement-Techniken, wie z.B. … anwende.“

Beispiel 2

„Es fällt mir manchmal schwer, um Hilfe zu bitten, da ich unabhängig sein möchte und stolz darauf bin, Probleme selbst zu lösen. Inzwischen habe ich jedoch erkannt, dass Teamarbeit und die Zusammenarbeit mit anderen oft zu besseren Ergebnissen führen. Deshalb arbeite ich daran, offener für Unterstützung zu sein und frühzeitig um Hilfe zu bitten, wenn ich sie benötige.“

Beispiel 3

„Gelegentlich tue ich mich beim Telefonieren mit neuen Kunden schwer. Ich möchte noch souveräner werden und habe in meinem letzten Job deshalb ein Telefontraining besucht. Hier haben wir konkrete Hilfestellungen erhalten, die ich in meiner täglichen Praxis auch konsequent umsetze.“

Weitere Infos und Beispiele finden Sie im Blogartikel Schwächen Vorstellungsgespräch.

Meine drei wichtigsten Tipps für die Beantwortung der Frage nach den Stärken und Schwächen

  1. Bereiten Sie sich gut vor und finden Sie passende Beispiele
  2. Bleiben Sie ehrlich und authentisch
  3. Zeigen Sie mit der Antwort Ihre Lernbereitschaft und Ihr Entwicklungspotenzial.

Wie Ihre Bewerbungsgespräche zum Erfolg werden

Schwächen in der Bewerbung richtig kommunizieren

Sind Sie es leid, Absagen zu erhalten? Waren Sie in der Vergangenheit als Bewerberin bzw. Bewerber nicht überzeugend genug, um in die engere Auswahl für Ihren Traumjob zu kommen? Oder fühlen Sie sich einfach nicht wohl in einem Vorstellungsgespräch und möchten gerne üben, um souveräner und lockerer aufzutreten?

Als erfahrene Personalerin und zertifizierter Karrierecoach weiß ich, worauf es im Bewerbungsprozess ankommt. Im individuellen Bewerbungstraining helfe ich Ihnen, bei zukünftigen Bewerbungsgesprächen erfolgreich zu sein.

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Ich freue mich darauf, Ihnen dabei zu helfen, Ihren Traumjob zu finden!

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Katrin Plangger

Coach für Bewerbung | Karriere


Fon +49 07044 9581710

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